Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Mit seriösen Online-Umfragen spielend leicht von zuhause aus Taschengeld oder

Einkaufsgutscheine verdienen. Ein paar Minuten alle paar Tage hat jeder zur Verfügung.

Probieren Sie es. Es macht sogar Spaß und ist sehr entspannend am Abend.

Klicken Sie auf die Grafik, um das Umfragen-Portal zu besuchen, damit Sie sich registrieren können:

 

 

Ein hilfreicher Videobeitrag über die 5 häufigsten Fehler,

die Bewerber/innen begehen.

 
Wissenswertes über Verkaufspsychologie, Zeitmanagement
und viele weitere interessante Themen hier:

www.ThomasFriebe.com    und    www.Coach-Friebe.de

 

Website von Martin Wehrle: 

www.Karriereberater-Akademie.de

 

Bernd Siaghuis, Karriere-Trainer. Ebenfalls ein Mensch mit Herz und Verstand,

der wertvolles Erfahrungen weitergibt, damit auch andere Menschen Erfolg im Beruf

und Glück im Leben haben:

www.Bernd-Slaghuis.de


WORAN ERKENNE ICH EINE GUTE FIRMA, EIN SERIÖSES UND SOLIDES UNTERNEHMEN ?

Sie finden "gute Bewertungen" im Internet. In Google (Rezessionen) und bei KUNUNU und anderen Portalen.

Wenn das Unternehmen eine Stellenausschreibung macht, finden Sie dort sehr konkrete Angaben über den Aufgabenbereich und sehr konkrete Angaben, was man von Ihnen erwartet. Die Firma bietet interne Weiterbildungsmöglichkeiten an und bietet Sonderleistungen an. Im Inserat steht auch, ab wann die Einstellung erfolgen sollte.(Zeitpunkt, Arbeitsbeginn) Sehr moderne Firmen schreiben sogar das Jahresgehalt gleich dazu, das Sie verdienen können.

Sie finden im Inserat die komplette Anschrift der Firma, Telefon-Nr. eMail und ANSPRECHPARTNER und Sie werden aufgefordert, bei Fragen dort anzurufen. Das zeigt, dass die Firma in Ihre Mitarbeiter nicht nur Geld, sondern auch Zeit investiert, was ein sehr gutes Zeichen ist, dass Wertschätzung da ist und die Firma Interesse an einer längerfristigen Zusammenarbeit hatGut aufgestellte Unternehmen senden Ihnen, nachdem Sie Ihre Bewerbung per eMail versandt oder online hochgeladen haben, eine Empfangsbestätigung zu und Sie erhalten auch zeitnah einen "Zwischenbescheid", eine Einladung zum Gespräch oder Telefon-Interview oder eine Absage. Nur schlecht organisierte Firmen melden sich einfach gar nicht oder eben die unseriösen, wie o.g.

AWAKS.info wünscht Ihnen gutes Gelingen bei der Stellensuche,

nachdem Sie nun etwas Rüstzeug mit auf den Weg bekommen haben.

Arbeitsuche / Job-Angebote / Tipps

Tipp zur Stellensuche auf Online-Plattformen:
Lassen Sie sich dort auf nachfolgenden WEBseiten vormerken, wenn diese Funktion gegeben ist. Sie werden dann automatisch benachrichtigt,sobald ein Stellenangebot dort eingeht, das Sie zuvor über Ihr Profil spezifiziert und in Ihrem Suchauftrag eingegeben haben.
 
Hier noch Tipps zur Bewerbung:
 
 
 
Bewerbungstipps für alle Arbeitssuchende ab 50 +
 
Sie kommen aus dem europäischen Ausland, haben einen Beruf erlernt oder studiert ?
Hier können Sie sich darüber informieren, wie und wo Ihre Referenzen anerkannt werden:
 
 
Internatione Jobbörse - großes Portal mit Karrieremöglichkeiten !
 
Sie hatten eine Unterbrechung im Berufsleben und möchten sich wieder
auf dem Arbeitsmarkt integrieren ?
Dann gibt es hier nützliche Informationen:
 


NETZWERK für Integration und Qualitfizierung auf dem Arbeitsmarkt
für blinde und sehbehinderte Menschen

 www.Ihre-Einstellung.de 

 

Beruf  & Karriere

Die erste Frage, die sich stellt, wenn man einen Job sucht:

Will man im Leben nur viele "Mäuse machen" , egal mit welcher Arbeit  ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.... oder doch lieber auf Dauer eine sinnvolle bezahlte Beschäftigung finden,
die den eigenen Fähigkeiten und  Wertvorstellungen entspricht  ?  

 

Was denken Sie, was ist langfristig besser, gesünder, inspirativer, attraktiver und Energie bringender?

Diese Seite soll Ihnen helfen, eine Tätigkeit zu finden,
die Ihrem Persönlichkeitsprofil und Ihren Neigungen und Talenten entspricht.

Der Begriff " Beruf " kommt nicht zufällig von " Berufung " .


Wichtige Anmerkung zu Stellenangeboten:

Im Grunde ist eine Jobsuche nichts anderes als "Verkauf". Sie verkaufen Ihr Wissen, Ihre Arbeitskraft und erhalten Geld dafür. Deshalb ist es wichtig "den Anbieter-Markt" zu beobachten.

Leider kommt es immer häufiger vor, dass Firmen permanent Mitarbeiter suchen, was einen schon mal stutzig werden lassen sollte.

Bei grossen Firmen, die florieren, ist das normal. Aber nicht bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ! Eigentlich logisch.

Wenn Sie das bemerken, rate ich Ihnen, sich dort erst gar nicht zu bewerben, weil dort entweder ein rauhes schlechtes Betriebsklima herrscht, eine inkompetete Führungsebene erwartet werden kann und solcherart Betriebe in der Regel "eine gut geölte Drehtüre" haben. Die leben vom Verschleiß von Mitarbeitern. Wenn der eine geht, kommt der nächste ..... Wertschätzung und Aufstiegsmöglichkeiten sucht man dort vergebens.

Leider kommt es immer wieder vor, dass es sich bei Stellenausschreibungen auch um sogenannte "Fakes" handelt. Wieso aber macht eine Firma so was ? Wieso suchen die Leute, wenn die überhaupt niemanden einstellen wollen ?

Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Ein paar der Wichtigsten seien hier erwähnt:

1. Eine Stellenausschreibung im Internet ist i.d.R. kostenlos.

Wenn eine Firma Mitarbeiter sucht, ist das immer auch eine gute "Werbung". Ein Werbeinserat in gleicher Grösse nämlich würde viel Geld kosten. Das heisst, die Firma wirbt einfach und spiegelt der Öffentlichkeit vor, sie würde expandieren, wäre erfolgreich und ihre Produkte und Dienstleistungen wären unglaublich wertvoll.

2. Man will die Banken beruhigen nach dem Motto "Uns geht es gut, die Auftragslage ist gut, Sie brauchen sich um die Kreditrückzahlung oder eine Neubeantragung keine Sorgen machen"

3. Man will Mitbewerber ärgern ☺

4. Man will nur zeitweise beschäftigen und möglichst ohne viele Kosten und nützt in arglistiger Absicht unser Sozialsystem. Jobcenter bezahlen bei Langzeitarbeitslosen i.d.R. "Eingliederungshilfen".

Übernehmen also eine gewisse Zeit lang Anteile der Lohnkosten, was im Grunde als Anreiz, einzustellen, sehr gut angedacht war. ABER, ist der Zeitrahmen ausgeschöpft, wird die Kraft entlassen und die nächsten "Langzeitarbeitslosen" werden eingestellt. So lässt sich ein Betrieb "kostengünstiger" führen auf Kosten der Steuerzahler wohlgemerkt. (Die Gelder vom BUND kommen aus Steuermitteln und Neuverschuldung, welche ebenfalls wieder mit Zinses-Zins Steuerzahlern aufgebürdet werden müssen)

5. Datensammler !

Vor allem Firmen, die unter "Chiffre" inserieren "Finger weg" ! Der gesunde Menschenverstand muss einem hier sagen, dass da was nicht stimmt. Wer aus einem Jobangebot eine Geheimniskrämerei macht, führt in der Regel nichts Gutes im Schilde. Und das Argument, man solle die derzeitige Kraft nicht vor den Kopf stossen oder vorzeitig verlieren ist eine dümmliche Ausrede. In einem guten Unternehmen herrscht eine offene gute Kommunikation. Da hält man keine Mitarbeiter, bis der/die nächste kommt und tritt ihnen dann in den Allerwertesten. Seien Sie also vorsichtig mit Ihren sensiblen, personenbezogenen Daten.

6. Mitarbeiter aus der Zeitarbeit, um Auftragsspitzen abzudecken, sind teurer.

Es lohnt sich manchmal für Firmen, Leute einzustellen, anstatt sie zu ent-leihen.Das wird Ihnen aber kein Arbeitgeber ehrlich sagen, sonst würden Sie dort wohl nicht anfangen, stimmts ?

Aber nach ein paar Wochen oder Monaten kann dann schon wieder Schluss sein, weil die Auftragsspitze abgearbeitet wurde.

Und da man innerhalb der Probezeit (6 Monate) grundlos kündigen kann, ist das für Arbeitgeber sehr bequem.


Weiterbildungsangebote innerhalb der

Bundesrepublik Deutschland. Standort auch in Ihrer Nähe ! Sprechen Sie mit Ihrem Jobcenter, ob eine finanzielle Förderung möglich ist.
www.WBSTraining.de
 
www.Kursnet.Arbeitsagentur.de

Wo gibt es Informationen zur Teilzeit-Berufsausbildung ?
Welcher Beruf kommt eigentlich in Frage ?
Hier gibt es Informationen zu Fachgebieten, Anforderungen usw.
www.Berufsnet.Arbeitsagentur.de

Weitere Informationen,
rund um Bewerbung, Beruf und Karriere
www.Focus.de


Ist vielleicht hier Ihr nächstes Praktikum in Angebot ?

 
Jobbörsen im Internet und Inserate zu Ausbildungsplätzen
Am besten gleich mal alle Stellenangebote, die für Sie passen durchforsten und noch heute registrieren und ein kostenloses Suchprofil anlegen. Sie werden dann automatisch von neuen Jobangeboten per eMail informiert. Einfacher gehts nicht !

www.Adzuna.de

www.Indeed.de

www.Job-aktuell.de

www.Jobanzeigen.de

www.Jobbörse.de

www.Jobbörse.com

www.Jobanova.de

www.Jobblitz.de

www.Jobboerse.Arbeitsagentur.de

www.Job-Consult.de

www.Jobinfo24.de

www.Jobs.de

www.JobisJob.de

www.Jobjet.de

www.Jobkurier.de

www.Jobkicks.de

www.Kimeta.de

www.IcJobs.de

www.Maskemed.de

www.MetaJob.de

www.MeineStadt.de

www.MeineStellenBoerse.de

www.Monster.de

www.Myjob.de

www.MyJobnextDoor.com

www.nachhaltigeJobs.de

www.NeuVoo.com

www.Opportuno.de

www.PromotionJobs.de

www.Running-Office.com

www.Sekretaerin.de

www.Stellenanbieter.de

www.Stellenboersen.de

www.Stellenanzeigen.de

www.Stellenmarkt-Umweltschutz.de

www.yourFirm.de

www.Zam24.de 

 


Hier gibt es seit neuesten eine spezielle JOBBÖRSE im Internet,

viele gute Jobangebote für Fachkräfte vorzugsweise aus dem Bereich der

Energiewirtschaft und der Photovoltaik-Technik !

https://www.rechnerphotovoltaik.de/jobboerse

 

 

 

 

 

 

 

  



www.Stellenboersen.de

Hier finden Sie in Ihrer Region Unternehmer/innen, welche sich auf Bewerbertraining spezialisiert haben. Sie helfen Ihnen bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen und machen Sie z.B. durch Rollenspiele mit anschließender Auswertung, fit für kommenden Bewerbungsgespräche. Nutzen Sie Ihre Chancen effektiv. Was Sie hier spielerisch lernen, kann Ihnen später, wenn "es ernst wird" von großem Nutzen sein.
Bildungseinrichtungen nutzen ebenfalls diese Diensleistung mit großem Erfolg.

Region Sachsen / Halle - Leipzig - Dresden - Chemnitz :
www.ElkeEngel.de

Mein persönlicher Tipp bei Bewerbungen:
Bedenken Sie bitte die durchschnittliche "Bewerbungsquote" (Mitbewerber/innen) bereits in der Bewerbungsphase. Aus ehemals eigener Erfahrung weiß ich:

Sie müssen - je nach Berufssparte und wenn Sie eine wirklich gute Stelle haben wollen und nicht "irgend was" ca. 300 Bewerbungen schreiben, damit es zu ca. 10 Vorstellungsgesprächen kommt und 1 Einstellung erfolgen kann !

Dies sind heute meiner Einschätzung nach, im Bundesdurchschnitt gesehen, leider durchaus realistische Quoten.

Lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn nach 50 Bewerbungen, 50 Absagen kommen. Bleiben Sie dran ! Um Kosten zu sparen, können Sie Ihre Bewerbungen oftmals bequem per eMail versenden. Die meisten Firmen sind gänzlich von der schriftlichen Bewerbung abgekommen, weil Zeit- und Kostendruck auch bereits in den Personaletagen angekommen ist.

Und nehmen Sie eine Absage niemals persönlich !

Meist sind die Ablehnungsgründe tatsächlich in der fachlichen Qualifikation zu suchen.Prüfen Sie aber sehr genau, ob Ihre Unterlagen wirklich korrekt sind und Ihnen nicht schlimmen Fehler unterlaufen sind.

(Schreib- und Formfehler, zeitliche Lücken, falsche Chronologie usw.)

Machen Sie einfach weiter und verlieren Sie niemals Ihren Mut.

Erfolgreiche Menschen unterscheiden sich oftmals von erfolglosen Menschen nur dadurch, daß sie mehr Bewerbungen schreiben und viel hartnäckiger an Ihrem Ziel arbeiten !

Das ist oft die triviale Wahrheit dahinter....weshalb Bewerber/innen mit einer mässigen Berufsausbildung noch eher einen Job finden, als jemand, der unglaublich gute Zeugnisse und Qualitäten hat, aber dafür nach 100 erfolglosen Bewerbungen schon resigniert hat und nicht mehr mit vollem Elan bei der Sache bleibt.


Erstellen und versenden Sie parallel auch Initiativbewerbungen, am besten per kostengünstiger eMail (sogenannte Blindbewerbungen, also ins "Blaue hinein"). Dies jedoch erst mal mit einem einfachen kurzen Anschreiben mit Ihrem Lebenslauf. Weitere Anlagen, wie Zeugnisse, Arbeits- und Praktikumsnachweise kommen erst später zum Einsatz; entweder dann per Postversand oder bequem per "PDF-Anhang an einer eMail". Bedenken Sie, daß bei "fetten eMails" (viel MB) die Ladezeiten erheblich lang sein können bei Firmen, die noch mit Modem arbeiten bzw. kein DSL haben. Achten Sie darauf, daß Ihr Schreibstil kurz, prägnant und Ihre Ausrichtung branchenbezogen und freundlich ist. Es kann nämlich sein, daß sonst Ihre Mail als "Spam" eingestuft wird. Spaming ist in Deutschland verboten und ein Straftatbestand. Schreiben Sie, wieso Sie gerade diese Firma anschreiben und was Sie an Fähigkeiten und Kenntnissen mitbringen. Sie sollten also nicht "wild herum-mailen", sondern Firmen schon ausgesucht und gezielt anschreiben und sich vorher über das einzelne Unternehmen im www ein wenig kundig machen. Die eMail-Adressen finden Sie in gängigen Branchenbüchern oder durch Suchworteingabe in den Suchmaschinen. Inserieren Sie auch in Online- und Tageszeitungen.
Damit ist schon mal die Mitbewerberanzahl begrenzt. Heute melden sich im Schnitt auf ein Stellenangebot 50-300 Mitbewerber ! Wollen Sie da wirklich noch in Konkurrenz treten ? Dann müssen Sie schon verdammt gut sein und 1A-Referenzen haben ! Die Mehrheit hat jedoch solche Referenzen nicht. Wenn Sie selbst inserieren, melden sich im Schnitt je nach Branche, 2 bis 10 Firmen und diese schreiben im Schnitt nur 10 - 20 Inserenten an.
Sie können sich vorstellen, daß ein Eigeninserat immer besser ist, weil es Ihre Chancen erhöht, zum Gespräch eingeladen zu werden. Melden Sie sich auch zur Sicherheit in jedem Fall bei Ihrer ARBEITSAGENTUR, damit Sie auch dort von potentiellen Arbeitgebern gefunden werden können.
Sprechen Sie auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, daß Sie eine neue Stelle suchen (vorausgesetzt, Sie sind derzeit arbeitslos, ansonsten empfehle ich nicht, wenn Sie fest angestellt sind, Ihre Absichten überall auszuplaudern) Schnell kann sich das bis zu ihrem jetztigen Arbeitsgeber herumsprechen und eine vorzeitige Kündigung auslösen.
Zusammenfassend und generell gilt für alle Situationen im Leben:
"Agieren", anstatt nur zu "reagieren" ist generell besser und verschafft Ihnen eine aktive und bessere Position.

Nutzen Sie dazu
- Tageszeitungen aus der Region und außerhalb der Region
- ONLINE-Angebote
- Fachzeitschriften, Branchenzeitschriften
- Mundpropaganda
- je nach Fachgebiet, Aushänge in Universitäten


Wichtige Informationen zu Mini-Jobs !
(Versicherung, Versteuerung, Anmeldung usw.) Sichern Sie sich ab, machen Sie es richtig ! Gehen Sie keine unnötigen rechtlichen und gesundheitlichen Risiken einwww.Minijob-Zentrale.de

 


Sie wollen doch lieber Ihr

eigener Chef sein ? 

 

Dazu gehört viel Mut und Entschlossenheit.... doch es gibt Hilfen.....

  www.GruendungsZuschuss.de  

 


Allgemeine Tipps und Empfehlungen zur Selbständigkeit:

Sprechen Sie bei ALGII-Bezug mit Ihrem JOBCENTER über eine mögliche Existenzgründung und diverse Förderhilfen.

Sprechen Sie auch mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder je nachdem, mit der Handwerkskammer in Ihrer Nähe.

Holen Sie sich überall Informationen ein. Besuchen Sie Works-Shops und entsprechende Seminare, die von entsprechenden Stellen angeboten werden.

Gehen Sie niemals unvorbereitet in eine Selbständigkeit !

Schaffen Sie vorher finanzielle Rücklagen und wenn das nicht möglich ist, legen Sie immer etwas zur Seite für Notlagen, Engpässe, Auftragseinbrüche.

Beauftragen Sie am besten von Anfang an einen Steuerberater mit Ihrer Buchhaltung, auch wenn Sie selbst Buchhaltungskenntnisse haben.

Seien Sie sich bewußt, daß diese 'neue Freiheit' ihren Preis hat und Sie weit mehr als 10 Stunden täglich investieren müssen, um Ihr Geschäft voran zu bringen.

Von Nichts kommt Nichts ... jedenfalls nicht viel. Rechnen Sie die ersten 1-3 Jahre mit NULL Gewinn bzw. nur mit Kostendeckung. In der Aufbauphase muss erst mal investiert werden.

'Machen Sie dabei nicht auf Einzelkämpfer'.... bleiben Sie in Kontakt mit Ihren Mitbewerbern und schaffen Sie keine künstliche Konkurrenz-Situation, die für alle Seiten schädlich ist.

Teilen Sie sich sinnvoll den Markt. Empfehlen Sie sich gegenseitig die Kunden.

Wenn Sie eine Website/Homepage betreiben, sorgen Sie für Verlinkungen überall, wo dies möglich ist.

Alle profitieren davon.

Nur dumme Bauern pflanzen im selben Ort dasselbe an, wie ihr Nachbar und versuchen sich dann, preislich zu unterbieten, bis sie alle am Hungertuch knabbern und nicht mehr von ihrer Arbeit und ihren Früchten leben können.

Wer nicht weiß, wie sein Mitbewerber arbeitet, hat verspielt ! Versuchen Sie, Synergien herzustellen (Ich liefere A, Du lieferst B...) und empfehlen Sie sich gegenseitig, anstatt sich gegenseitig im unsinnigen Preiskampf zu bekämpfen.

Bleiben Sie kontaktfreudig und freundlich zu Kunden und Lieferanten, auch wenn Sie möglicherweise geschäftliche oder private Sorgen haben. Vom 'grimmigen aus der Wäsche gucken' wird Ihre Lage auch nicht besser.....

aber ein Lächeln (ehrlich gemeint) kann Ihnen viele Türen öffnen !

Lieben Sie das, was Sie tun. Bieten Sie nichts an, nur weil es für Sie Geld bringt oder weil es gerade "Mode" ist !

Stehen Sie zu dem, was Sie tun und was Sie verkaufen.

Sie gehen sonst auf das bloße Niveau von Geld herunter und gehen ganz sicher in eine Burn-Out-Situation.

Sie als Mensch und Ihre unwiederbringliche Lebenszeit sind aber mehr Wert als alles Gold und Geld der Welt !

Eine Erfolgsgarantie gibt es nie im Leben, aber Ihre Chancen sind großartig,

wenn Sie...

1. sich in dem Bereich selbständig machen, in dem Sie gerne arbeiten.

2. Wenn Sie etwas gerne tun, tun Sie es in der Regel auch gut.

3. Wenn Sie es gut machen, kommt auch der Erfolg.

4. Mit dem Erfolg kommt das Geld 'automatisch'.

So ist die Reihenfolge und nur so vermeiden Sie es, auszubrennen oder Stress aufzubauen.

Erzwingen Sie nichts, weder bei Ihnen selbst, noch bei Ihren Kunden und Lieferanten.

Seien Sie aufrichtig und ehrlich zu Jedermann. Leben Sie ein authentisches Leben.

Jeder Mensch hat mal schlechte Tage...wenn Sie nicht lächeln wollen, dann tun sie es einfach nicht ! Man kann auch "ernst" freundlich sein. Bleiben Sie unerschütterlich an der Sache... motivieren Sie sich und ggf. vorhandene Mitarbeiter oder mitarbeitende Familienmitglieder jeden Tag neu.

Bleiben Sie freundlich und gelassen, auch wenn innerlich oftmals ein Sturm tobt.

Unterschätzen Sie niemals die Mund-zu-Mund-Propaganda. Sie brauchen nicht in teure Werbung zu investieren, wenn Sie einfach Ihre Sache gut machen und einen guten Kundenservice betreiben.

Jeder Tag ist neu - jeder Tag bietet Ihnen die Chance, Ihren Stand zu sichern - jeder Tag, an dem Sie frei wählen können, wieviel Sie arbeiten und was Sie tun wollen, ist ein Geschenk ....und vergessen Sie nicht, sich auch mal bei sich selber zu bedanken....

Seien Sie stolz auf Ihre eigenen Leistungen und Ihren Fleiß, wenn es sich auch nicht immer sofort in barer Münze auszahlt. So können Sie es bereits als Erfolg verbuchen, wenn Sie Ihre Firma über die ersten 2-3 Jahre über Wasser halten können. Denn diese Jahre sind die schwierigsten.

Bleiben Sie hartnäckig, aber beobachten Sie auch Marktveränderungen und gewisse "Bedarfstrends", damit Sie nicht den Anschluss verpassen.

Letzten Endes ist nur derjenige erfolgreich, wenn er liefert, was gewünscht und gebraucht wird. Das ist sehr simpel und doch wird das von vielen Unternehmern schlichtweg übersehen !

Und manchmal ist es besser, ein Pferd zu wechseln, als das alte totzureiten.

Lieben Sie das Detail, doch bewahren Sie Ihre Weitsicht und seien Sie immer bereit, auch mal völlig anderen, neue Wege zu gehen.

Und zum Schluss noch ein guter wichtiger Rat, der immer gilt, privat als auch geschäftlich:

"Wenn etwas funktioniert und gut läuft,

  unterlassen Sie es unbedingt, das zu verbessern !"

Die Gefahr der Verschlimm-Besserung, der bekannte Schuss in den Ofen ist zu 99,99 % vorprogrammiert!

Beherzigen Sie das bitte.

Das gilt für Freundschaften, Beziehungen und im Geschäftleben.

Wenn Sie z.B. mit Büro mit Karteikarten arbeiten und das gut funktioniert, wieso sollten Sie dann auf EDV umstellen ?

Wenn Sie mit Ihrem Lieferanten zufrieden sind, wieso sollten Sie ihn wechseln ? Nur weil sie bei einem unbekannten Lieferaten vielleicht ein paar Cent günstiger kaufen ? Billig wird immer teuer, das weiß man.

 

Achtung ! Dringender Hinweis an Alle zur Krisenvorsorge:

 

Mal unabhängig davon, dass es in Deutschland keinen umfassenden, funktionierenden Katastophenschutz gibt und keine wirklich starke BUNDESWEHR

und fast Niemand kennt die einzelnen Signale von Alarmsirenen und deren Bedeutung ganz genau und Bunkeranlagen für den Bevölkerungsschutz gibt es auch keine, was im Grunde schon ein Skandal ist..... Rechnen Sie jedenfall und generell mit einem Black-Out, einem Stromausfall für mehrere Wochen oder Monate, der jederzeit passieren kann.

Dabei muss es sich nicht einmal um einen "Cyberangriff" handeln. Ein EMP-Anschlag reicht aus! (Ein elektromagnetischer Impuls als Waffe)

Ein massiver Sonnensturm (koronaler Massenauswurf) von hoher Intensität reicht ebenfalls aus, der die Erde trifft!

Oder ein Computerfehler bei der Einspeisung in Stromnetze (Dominoeffekte, welche die Leistung runterfahren bis Null) Und natürlich ist ein Grund die selbstzerstörende Energiepolitik im Land und der EU.

Unsere GESAMTE Infrastruktur ist auf Elektrizität aufgebaut, was uns extrem verwundbar macht.

Keine Bank, kein Geschäft wird geöffnet haben. Ihr Leitungswasser zuhause wird nicht fließen, weil die Pumpen nicht laufen. Es wird im Winter keine Heizung geben. Sie werden auch nicht flüchten können.

Niemand kann tanken und Benzin kaufen. Nur das Militär hat Vorräte an Diesel und Notstrom-Aggregate,

aber auch nur begrenzt!

Alles funktioniert elektrisch. Kassen, Schiebetüren, Alarmanlagen, Fahrstühle, Ihr Handy, Ihr Computer, Ihr Elektroauto, einfach alles! Kliniken können nur ein paar Tage über die Notstrom-Versorgung arbeiten.

Für Intensiv-Patienten bedeutet das den sicheren Tod.

Legen Sie sich Wasser- und Nahrungsmittelvorräte an.  Medikamente, WC-Papier, Müllsäcke.

Müllsäcke benötigen Sie vor allem, um diese ins WC über die Klobrille zu ziehen, um ihr "Großes Geschäft" dort hineinzugeben. Sie sollten DAS auf keinen Fall in der freien Natur erledigen, wenn  Sie nicht gerade auf der Flucht, sondern sich in Ihrer Wohnung befinden. Die vielen "kleinen gefüllten Säcke" können Sie dann in einen großen stabilen Plastiksack geben. So ist das alles doch noch eine recht saubere Sache und es riecht nichts.

Beschaffen Sie sich eine Campingausrüstung vorzugsweise, die auch für den Winter geeignet ist.

Füllen Sie Benzin-Ersatzkanister auf.

Sichern Sie ihr Heim gegen Eindringlinge. Beschaffen Sie sich  MIttel zur Selbstverteidigung.

Beschaffen Sie sich Wasserdesinfektionsmittel (MMS), genug Insulin, wenn Sie Diabetiker sind, Zigaretten, wenn Sie Raucher sind. Denken Sie auch daran, dass Tabak, Alkohol und Kaffee begehrte Tauschmittel sind.

So können Sie vielleicht irgendwo noch Kartoffeln oder Dosennahrung beschaffen, wenn alle Läden geschlossen sind.

Hunger und Entzugserscheinungen machen Sie körperlich extrem schwach und zugleich unter Umständen aggressiv. Sie handeln irrational und können sich und andere gefährden.

Dasselbe gilt für Alkoholkranke, Drogensüchtige, Medikamentenabhängige.

Es gibt dort viele nützliche Tipps. Machen Sie sich schlau, welche Wildkräuter sie essen können, wie man Tierfallen baut, Fischer fängt und vieles mehr. Empfehle, draußen an geschützten stellen Tobinambur-Knollen zu vergraben. Sie können die schmackhaften Knollen das ganze Jahr ernsten und niemand weiß, das es sie gibt.

Denken Sie auch an Ihre Haus- und Hoftiere ! Decken Sie sich mit Futtervorräten ein.

Sie werden bei einem Stromausfall nirgendwo etwas kaufen können. Die Produktion, die komplette Logistik funktioniert nicht mehr !

Verlassen Sie sich nicht auf das THW, die Feuerwehr, Polizei, die Bundeswehr oder den Katastrophenschutz.

 SIE SIND ALLE NICHT HINREICHEND VORBEREITET, WEIL DAS GAR NICHT MÖGLICH IST !

Selbst eine Kleinstadt mit 50.000 Einwohnern ist nicht zeitnah zu versorgen mit Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten.

Es fehlt an Personal, Equipment, Fahrzeuge, Treibstoff und Nahrungsmittel aller Art.

Und die Polizei kann nicht überall sein, wenn es zu Schlägereien, Einbrüchen, Überfällen und Plünderungen kommt. Wenn Sie kein Geld haben, um sich Vorräte zuzulegen, dann leihen Sie sich das Geld oder verkaufen Sie irgend was aus Ihrem Besitz, um es zu Geld zu machen. Trennen Sie sich. Ihre hochwertige Briefmarkensammlung oder irgend ein teurer Firlefanz, der herumsteht oder Markenklamotten nützen Ihnen nichts, wenn Sie um Ihr Überleben kämpfen müssen.

Ihr Überleben ist wichtig im Ernstfall. Und lassen Sie sich nicht beirren.Wenn nichts geschieht in den nächsten Monaten oder gar Jahren, dann haben Sie für den Ernstfall lediglich Geld ausgegeben oder werden als

"Spinner" verhöhnt von Naivlingen.

Aber wenn es geschieht, werden SIE überleben und können sogar noch anderen helfen !

Was ist besser ?

Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Sie resultiert aus

a) Vorwissen

b) Beobachtung

c) aus logischen vernünftigen Erwägungen.

 Schauen Sie z.B. das nachfolgende Video an, eines von vielen und geben Sie die Links (URL) weiter !

Schauen Sie sich die Dokumentationen auf YOU TUBE und den Mediatheken an, die das Thema "Blackout - Stromausfall" behandeln. Es ist keine Verschwörungstheorie einiger Weltuntergangspropeten. Die Gefahr ist real. Und es werden nur jene überleben, die klug gehandelt haben. Wenn der Stromausfall da ist und das für Tage, Wochen, vielleicht Monate ...

Bei einem Stromausfall in Europa oder gar weltweit sterben binnen Wochen Milliarden

von Menschen ! Nicht nur ein paar tausend schwache ältere Menschen.

Ich erfahre immer wieder, wenn ich mit Leuten auf der Straße spreche, dass sie keine Vorsorge betreiben.

Sie haben Angst, allein sich so ein Szenario vorzustellen. doch, wer die Gefahr nicht konfrontiert, wird von ihr erfasst. Was also ist schlimmer. Vorsorgen in guten Zeiten oder erschrecken, wenn es dann passiert und man hat nichts und keinen Plan ? Entscheiden Sie selbst.